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Ausstellung - Veränderung

Ausstellung - Veränderung

Ausstellung - Veränderung

Fulminante Vernissage in der Universitäts-Frauenklinik Köln – Aktfotografien von Krebs-Patientinnen“

Es war ein Fest! Alle zehn Modelle und der Fotograf des Projektes Veränderung waren anwesend während der Vernissage in der Uni-Frauenklinik in Köln am 11.12.2012.

Von Anfang an herrschte eine sehr lockere, entspannte Atmosphäre im Kolloquiumraum der Klinik. Die Besucher und Gäste zeigten sich beeindruckt von den Aktfotografien und Texten der Krebspatientinnen. Der Mut zu diesem offenen Umgang mit dem Thema Krebs fand in den vielen Gesprächen und auch in den Eintragungen im Gästebuch große Wurdigung.

Prof. Dr. Peter Mallmann, Direktor der Frauenklinik, hat die Ausstellung rege unterstützt. Er betonte in seiner Begrüssungsrede, dass es eine Ehre für sein Haus sei, erster Ausstellungsplatz für die sensiblen und ästhetischen, Mut machenden Fotografien sein zu dürfen. Das Thema Krebs damit einmal mehr aus der Tabuzone zu holen, fand seine volle Zustimmung. Auch er äußerte sich sehr respektvoll über den Mut der beteiligten Krebspatientinnen.

Gerhard Zerbes, Melanie Gehring-Decker und Anne-Heike Maretzke als Initiatoren dieses Projektes berichteten in ihren einführenden Worten über die Entstehung und den Verlauf des ambitionierten Projektes und skizzierten den Blick in die Zukunft: „Dieses Projekt ist noch jung und es soll sehr alt werden. Wir möchten die Bilder an vielen Orten zeigen, um zu berühren
und den Blickwinkel auf eine Krebserkrankung zu verändern. Wir möchten
motivieren, im Leben Veränderung zu wagen!“


Auch der Bildband fand großen Anklang bei den Besuchern:
„Dieser Bildband geht weit über ein Krebsbuch hinaus. Er zeigt Kunst und Schönheit und erzählt bewegende Geschichten, von denen wir alle lernen können.“ So das Urteil einer Besucherin.

Die Modelle gaben bereitwillig Autogramme und standen den anwesenden Journalisten Rede und Antwort. Ca. 100 Gäste haben diesen Abend durch
ihr Interesse und ihre Anwesenheit bereichert.

Finissage zur Ausstellung „Veränderung“ am 04.Februar 2013

Finissage am Weltkrebstag! Eine verheißungsvolle Konstellation. Wir wurden überrascht von RTL und WDR und konnten uns noch einmal über vielseitiges Interesse freuen. Wieder kamen Besucher aus Nah und Fern, um mit uns ins Gespräch zu kommen und das Projekt zu würdigen. Wir haben viel bewegt in den letzten Wochen mit der Ausstellung! Die Fotografien von Gerhard Zerbes haben berührt!

Während der Finissage standen noch einmal der Fotograf, die Initiatoren und Fotomodelle den Gästen Rede und Antwort. Dabei wurde deutlich, welche Entwicklung das Projekt inzwischen genommen hat. Nach der ursprünglichen Idee, den von Krebs betroffenen Frauen mit einem Aktfotoshooting zu zeigen, dass die verloren geglaubte Weiblichkeit nicht wirklich verloren ist, haben Fotograf und Fotomodelle mit dieser Ausstellung und dem dazu gehörigen Bildband den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt, um zu einem offenen Umgang mit dem Thema Krebs zu motivieren.

Während der Ausstellungszeit fand eine Autorenlesung zum Thema Brustkrebs statt. A. Maretzke aus dem Projektteam präsentierte ihr Buch „Heilsame Dialoge“.
Eine Gruppe von Gymnasiasten aus Bonn besuchte die Ausstellung im Rahmen einer Projektwoche zum Thema „Krankheit, Behinderung und der Umgang damit“.

Zahlreiche Besucher haben sich in den letzten Wochen in das Gästebuch eingetragen.

Im Laufe der Zeit sind zahlreiche neue Kontakte mit Kliniken und Selbsthilfehäusern entstanden, die auf die Ausstellung aufmerksam wurden und nun die Aktfotografien ebenfalls gern ausstellen möchten. Das Projekt „Veränderung“ wird mit Fotografien und Bildband auf Wanderschaft durch Deutschland gehen.

Herzlichen Dank an die Frauenklinik der Uni Köln für die großzügige Kooperationsbereitschaft!

Herzlichen Dank an alle Besucher und Gäste!





Berührende Einträge im Gästebuch sind ein Zeugnis dieses gelungenen Auftaktes des Projekts Veränderung:

Eine großartige, ermutigende, sehr, sehr anrührende Ausstellung, die mich tief bewegt. Vielen Dank für den Mut aller dieser schönen Frauen!

Großen Respekt an all die Frauen, die trotz ihrer schweren Krebserkrankung den Mut haben, ihren Körper stolz zu zeigen!

Ihr Frauen und das Buch erleichtern es mir, den Horror Krebs anders besprechbar zu machen und zu sehen, dass die Lebendigkeit deswegen
nicht verloren gehen muss. Danke an euch!

Bin sehr ergriffen und beeindruckt von den megaschönen Bildern und den gesprochenen Worten. Respekt und chapeau vor eurem Mut!

Toll! Mutig! Ihr habt mich zu Tränen gerührt und mich berührt. Eure Lebendigkeit strahlt. Wünsche Euch, dass die Ausstellung wandert und tausende von Frauen sie sehen können!